Schon wieder hat ein neues Jahr angefangen, ein Jahr was garantiert noch viele Überraschungen bringen wird. Mancher angenehmer Art, manch einer aber auch unangenehm. Das hat etwas mit dem zu tun, wass allgemein als „Leben“ bezeichnet wird. Ein Prozess, der dafür sorgt, dass jeder Mensch, jedes Lebewesen, ständige Veränderungen unterworfen ist.

Die größte Veränderung des letzten Jahres war wohl, dass wir als Gesellschaft lernen mussten, dass man aus Verantwortung für eben dieser Gesellschaft manchmal seine Bewegungsfreiheit einschränken muss. Die Ursache, eine Pandemie die in der Form nur von böse schwarzmalende Wissenschaftler für irgendwann vorhergesagt wurde.

Jetzt ist sie aber Realität und wir leben seit einige Monate mit mehr oder weniger starke Einschränkungen in unserem Freiheit. Ich gebe zu, auch mir geht es manchmal ein wenig auf den Nerven, auch ich würde gerne einfach mal wieder irgendwo gemütlich sitzen und Kaffee trinken oder mich mit Freunde zum gemeinsamen Muszizieren treffen.

Irgendwann kommt es wieder, und auf dem Augenblick freue ich mich schon. Bis dahin leben wir und dürfen wir dankbar sein, dass wir in relativer Freiheit leben.

In diesem Sinne,

Olav van Gerven

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